HTL Diplomanden analysierten Karpfen
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Den Kern der Arbeit bildete neben der Methodenentwicklung für die Fettsäure-Analytik am Gaschromatographen auch die Beurteilung der Fettsäuremuster in den Karpfenfilets selbst. „Die beiden Schüler haben sich in der sehr umfangreichen Arbeit intensiv mit den verschiedenen Fettsäuren der Karpfen auseinandergesetzt und konnten auch fachlich in der mündlichen Verteidigung der vorwissenschaftlichen Arbeit sehr überzeugen“, so der Betreuungslehrer Josef Strobl bei der feierlichen Übergabe der Diplomarbeiten am Mittwochabend, den 12. Juni 2018.
Karpfenverzehr - schmackhaft und gesund
Auch der Verbandsgeschäftsführer Leo Kirchmaier ist stolz auf das Werk: „Die Arbeit der beiden frisch gebackenen Lebensmitteltechnologen stärkt unsere Betriebe in der Vermarktung der Karpfen. Heimische Karpfen sind mittlerweile in Sachen nachhaltiger Fischproduktion führend, doch nun können wir auch verstärkt mit dem Gesundheitsaspekt des Produktes werben.“ Tatsächlich bestätigten die HTL Schüler die Anwesenheit der für die menschliche Ernährung sehr wertvollen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren in den Filets. Diese wertvollen Fettsäuren landen hauptsächlich über die Ernährung der Karpfen durch das im Teich natürlich vorkommende Zooplankton im Filet. „Karpfenverzehr ist damit nicht nur schmackhaft sondern auch gesund und nachhaltig.“ so Kirchmaier.
Fachliche Rückfragen bei:
DI DI Leo Kirchmaier, NÖ Teichwirteverband, leo.kirchmaier@lk-noe.at, Tel.: 05 0259 23102
DI Josef Strobl, priv. HTL für Lebensmitteltechnologie in Hollabrunn, josef.strob@htl-hl.ac.at
DI Josef Strobl, priv. HTL für Lebensmitteltechnologie in Hollabrunn, josef.strob@htl-hl.ac.at
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