Die Geschichte des Abortteichs, der direkt unterhalb des Schlosses Hornegg liegt, geht vermutlich zurück bis in die Renaissance. Das mittelhochdeutsche Wort “hore”, das eine sumpfige Gegend bezeichnet, könnte die Herkunft des Namens Hornegg erklären: die Burg über einem Sumpf.
Neben den Karpfen sind auch Schleien, Hechte, Brachsen, Giebeln, Zander, Rotfedern, Flussbarsche, Amurkarpfen, Welse und Rotaugen im Abortteich beheimatet. Während die Friedfische mit biologisch angebauten Feldfrüchten gefüttert werden, züchtet man speziell Futterfische für die Raubfische.
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