Familien Food Festival in Litschau

NÖ Teichwirteverband vertritt heimischen Karpfen bei Familien Food Festival in Litschau.

© Daniela Zimmermann/NÖ Teichwirteverband

Das Lastenrad „Karpfenküche“ diente als mobiler Infostand zur Verkostung

© Daniela Zimmermann/NÖ Teichwirteverband

Gruppenbild: Mit dabei – Vertreterinnen und Vertreter der Gesunden Gemeinde Litschau sowie der KLAR! Waldviertel Nord, u.a. Bgm. Rainher Hirschmann, Vizebürgermeister Johann Heißenberger, KLAR!-Managerin Karina Zimmermann

© Daniela Zimmermann/NÖ Teichwirteverband

NÖ Karpfenprinzessin Michaela I. und Teichrangerin Birgit Hofbauer erklären Fakten rund um die Karpfenteichwirtschaft

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Klimafitte Ernährung, regionale Kulinarik und Landwirtschaft standen am 23. November 2024 im Mittelpunkt des Familien Food Festivals. Stattgefunden hat dieses interaktive Angebot für Groß und Klein als Mischung von Informationsweitergabe gepaart mit Produktverkostung im Theater- und Feriendorf Königsleitn in Litschau.

Die Organisation des Familien Food Festivals erfolgte durch die KLAR! Waldviertel Nord und die Gesunde Gemeinde Litschau. Für die Besucher bot sich dabei die einmalige Gelegenheit, gemeinsam zu genießen, Neues zu entdecken und bewusst auf Ernährung und Nachhaltigkeit zu achten. Der NÖ Teichwirteverband zeigte mittels Infostand unter dem Slogan „Karpfen auch mal anders“ die vielfältigen Möglichkeiten der Zubereitung des heimischen Karpfens. Dabei konnte der Karpfen als „Kulinarik-Highlight“ nicht nur mit den Aspekten der Nachhaltigkeit und Biodiversität in der Produktion punkten, sondern auch mit den geschmacklichen Vorzügen. Besonders interessant ist immer wieder auch die gesamtheitliche Verwertung – from nose to tail. Konkret konnte vor Ort Karpfenkaviar, Karpfennockerl und Karpfenaufstrich verkostet werden. Betreut wurde der aus dem Lastenrad „Karpfenküche“ bestehende interaktive Infostand von der ausgebildeten Teichrangerin Birgit Hofbauer. Mit NÖ Karpfenprinzessin Michaela I. war auch königlicher Besuch vor Ort vertreten.

Die Wissensvermittlung erfolgte im Rahmen des geförderten Projektes ACFA „Austria Communicates Fisheries and Aquaculture“.​​​​​​​