Niederösterreich
Der Altweitra Teich wurde 1463 erstmals urkundlich erwähnt. Er wird durch die Wassergräben der umliegenden Flure und Niederschläge gespeist, weshalb er auch als „Himmelsteich“ bekannt ist . Neben dem typischen Waldviertler Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander, Hecht und Schleien produziert. Gemäß dem Gütezeichen „Waldviertler Karpfen“ wird der Teich extensiv bewirtschaftet. Die Getreidefütterung der Karpfen erfolgt mit dem Boot an den mit Holzpflöcken markierten Stellen.
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Der Aßangteich, der bereits in einem Verzeichnis der Grundherrschaft (dem sogenannten „Urbar“) aus dem 16. Jahrhundert namentlich als „Aßannkh Teucht“ genannt wird, lag ursprünglich außerhalb der historischen Stadtgrenzen. Durch stetige Siedlungstätigkeit liegt der Aßangteich heute fast inmitten der Stadt und bildet ein wahres Naturjuwel, auch für Erholungssuchende. Als sogenannter Himmelsteich erfolgt die Wasserspeisung hauptsächlich über Niederschläge und Wasser aus den umliegenden Fluren.
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Die Speisung des Brandteichs erfolgt durch die umliegende Landschaft und er ist somit ein typischer Himmelsteich. Das Einzugsgebiet des Brandteichs entspricht rund 220 Hektar. Neben dem Karpfen findet man im Brandteich auch Maränen, die tendenziell kühleres, tieferes und sauerstoffreicheres Wasser benötigen.
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Der Bruneiteich existiert bereits seit dem 15. Jahrhundert und liegt im Natura 2000-Gebiet. Seit dem Jahr 1979 steht der Teich unter Naturschutz. Er wird nur durch die Wassergräben der umliegenden Flure und von Niederschlägen gespeist, weshalb man ihn auch als „Himmelsteich“ bezeichnet. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander und Maräne produziert. Gemäß der Bio-Richtlinien werden die Fische nur mit Bio-Getreide gefüttert.
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Die Nexinger Teichlandschaft umfasst 14 Teiche und ist damit die größte zusammenhängende Teichanlage im Weinviertel. Sie wird aus der Margareten-Quelle gespeist, die eine hervorragende Wasserqualität aufweist. Die Fütterung der Karpfen erfolgt drei Mal in der Woche ausschließlich mit Getreide, hauptsächlich Gerste und Weizen, aus eigenem Anbau.
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Der Frauenwieserteich ist ein Fisch- und Badeteich im Natura 2000-Gebiet. Die idyllische, naturbelassene Umgebung besticht durch einen großen Artenreichtum von Fauna und Flora und ein umfangreiches Eventprogramm. Neben dem Karpfen finden sich hier noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander und Hecht. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden einmal pro Jahr mit speziellem Energiefutter zugefüttert.
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Die Speisung des Föhrenteichs erfolgt durch die Abflüsse der Loimannser Fluren. Der Teichabfluss erfolgt über den Zapfen und Überlauf in einem offenen Gerinne linksufrig in den Reißbach. Der weithin offen sichtbare Föhrenteich ist eingebettet in die typische Litschauer Streifenflurlandschaft. Neben dem Karpfen findet man im Föhrenteich auch Nebenfische wie Schleien, Zander, die zweimal wöchentlich mit Getreide aus der Region gefüttert werden.
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Der Groß Radischenteich wird über den Braunaubach gespeist und ist im Josephinischen Kataster eingezeichnet. Neben dem Karpfen findet man im Groß Radischenteich auch Schleie, Zander, Armur und Hechte, die mithilfe eines Futterboots mit mittiger Schleuse gefüttert werden. So wird sichergestellt, dass das Futter gleichmäßig über den ganzen Teich verteilt werden kann.
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Der Große Harabruckteich, der bereits in einem Verzeichnis der Grundherrschaft (dem sogenannten „Urbar“) aus dem 16. Jahrhundert namentlich als „großer Haarpruckhen Teucht“ genannt wird, lag ursprünglich außerhalb der historischen Stadtgrenzen. Durch stetige Siedlungstätigkeit liegt der Große Harabruckteich heute inmitten der Stadt und bildet eine Erholungsoase in der Teichstadt Gmünd. Als sogenannter Himmelsteich erfolgt die Wasserspeisung hauptsächlich über Niederschläge und Wasser aus den umliegenden Fluren.
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Der Große Schandacherteich ist ausgewiesenes Natura 2000-Gebiet und wird bereits im Franziszeischen Kataster (1824-1871) erwähnt. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander und Schleie gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden zusätzlich mit Getreide aus der Region gefüttert. Die Fütterung erfolgt über den Futtersilo und spezielle Futterboote.
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Der Grosse Stronesteich
Waldviertler Idylle

Der Große Stronesteich zählt zu den elf Teichanlagen der Ottensteiner Teichplatte und liegt im Landschaftsschutzgebiet Kamptal. Neben dem typischen Waldviertler Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Hecht und Zander produziert. Gemäß der Bio-Richtlinien werden die Fische ausschließlich mit Biogetreide aus eigener landwirtschaftlicher Produktion gefüttert.
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Der Haslauer Teich
Biologisch wertvoll

Der Haslauer Teich wurde bereits im Jahr 1527 schriftlich erwähnt, als die Karpfenzucht eine erste Hochblüte erlebte. Heute befindet er sich in Privatbesitz und wird nach strengen biologischen Richtlinien bewirtschaftet. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Barsch, Zander, Wels und Hecht produziert. Die Fütterung der Fische erfolgt mit reinem Bio-Getreide sowie mit Presskuchen aus Ölsamen (Hanf, Kürbis, Sonnenblume etc.) im Frühjahr und Herbst.
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Der Hausschachenteich wurde im Jahr 1460 erstmalig urkundlich erwähnt, allerdings war bereits einige Jahre vorher, nämlich im Jahr 1397, eine große, ertragreiche Wiese „bey dem Hausschachen“ bekannt. Ursprünglich diente der Teich der Karpfenproduktion, aber auch der Brauchwasserversorgung von Schloss Weitra. Jetzt ist er ein beliebter Bade- und Bewässerungsteich, in dem auch Karpfen, Zander und Tolstolob leben.
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Der Herrensee, ursprünglich Herrenteich genannt, wird vom Reißbach gespeist und ist vom Schönauer Teich nur durch ein kurzes Bachstück inmitten der Stadt getrennt. In der Fachsprache nennt man das „Teiche im Hauptschluss“. Das sind Teiche, die direkt vom Bach, ohne Umleitergerinne, gespeist werden. Wolfgang von Kraig (Kreigh) erbaute 1551 den „Herrenwuerl“ für den Betrieb einer Mühle. Die Teiche prägen damit schon seit langem das Stadtbild von Litschau. Neben dem Karpfen findet man im Herrensee und im Schönauer Teich auch Schleien, Zander, Hecht, Wels und diverse Weißfische.
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Der heutige, neu errichtete Hofbauer Teich existierte bereits vor Jahrhunderten und wird durch Drainage und Regen gespeist. Seine lange Geschichte konnte durch den Fund eines alten Teichrohres belegt werden. Die exakte Vermessung der Jahresringe lässt darauf schließen, dass die Tanne im Winter 1638 gefällt und im folgenden Jahr in der Anlage als Teichrohr verbaut wurde (siehe Foto). Neben dem typischen Waldviertler Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Amur, Zander sowie die vom Aussterben bedrohte Große Teichmaräne produziert. Die Fische werden mit Getreide aus eigener landwirtschaftlicher Produktion sowie Fertigfutter (Frühjahr und Herbst) gefüttert.
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Der Jägerteich diente in früheren Zeiten zur Befüllung des Wehrgrabens der Stadt Waidhofen. Er ist ein sogenannter Himmelsteich, da er nur von kleinen Wassergräben aus den umliegenden Fluren und von Niederschlägen gespeist wird. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander und Weißfische gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und es wird von Mai bis Ende September täglich mit Getreideschrot aus der Region zugefüttert.
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Der Klosterteich, der bereits seit dem späten Mittelalter existiert, ist Teil einer 20 ha großen Teichkette inmitten von Geras. Er zählt zu den sogenannten Himmelsteichen, da er nur aus Regen- und Grundwasser gespeist wird. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander und Amur gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton), die ca. die Hälfte der Futtermenge ausmacht. Zusätzlich erfolgt die Fütterung ausschließlich mit Getreide aus der Region.
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Der als Natura 2000 Gebiet ausgewiesene Kuefsteinteich wird mit Niederschlagswässern aus den umliegenden Fluren gespeist und ist somit ein sogenannter Himmelteich. Vermutlich existiert der Kuefsteinteich bereits seit dem späten Mittelalter. Sein Name geht zurück auf die Grafen Kuefstein, welche bis 1763 Eigentümer der Herrschaft Litschau waren. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleien, Hechte und Weißfische produziert.
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Der Langer Teich, der bereits seit dem späten Mittelalter existiert, ist der letzte Teich einer 20 ha großen Teichkette inmitten von Geras. Er zählt zu den sogenannten Himmelsteichen, da er hauptsächlich aus Regen- und Grundwasser gespeist wird. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander und Amur gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton), die ca. die Hälfte der Futtermenge ausmacht. Zusätzlich erfolgt die Fütterung ausschließlich mit Getreide aus der Region.
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Im Zuge der Errichtung der Teichwirtschaft des Gutes Kirchberg ab dem Jahr 1345 wurde auch der Mitterteich durch Menschenhand angelegt. Er zählt zu den sogenannten Himmelsteichen, da er nur aus natürlichem Regenwasser gespeist wird. Im Mitterteich werden durch das Gut Biokarpfen, Schleien, Hechte, Zander und Rotaugen höchster Qualität gezüchtet und mehrmals pro Woche von einem Boot aus mit regionalem Biogetreide gefüttert.
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Der Rudmannser Teich existiert bereits seit 1545 und bildet gemeinsam mit dem benachbarten Schönauer Teich das Naturdenkmal „Stifter Teiche“. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander, Hecht und Schleie gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden zusätzlich zwei bis dreimal wöchentlich mit Gerste gefüttert.
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Der Schlossteich Heidenreichstein diente ursprünglich als Wehranlage für die Burg Heidenreichstein und umgab sie gemeinsam mit dem äußeren Burggraben, weshalb diese bis heute als „Wasserburg“ bekannt ist. Neben dem Karpfen findet man im Schlossteich auch Hechte und Nebenfische, die wöchentlich mit Getreide aus der Region gefüttert werden.
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Der Teich wurde wahrscheinlich schon vor dem 15. Jhdt. erbaut. Da das Schloss Waldreichs dem 13. Jhdt. zuzuordnen ist, lässt sich annehmen, dass auch der Schlossteich in dieser Zeit seinen Ursprung findet. Neben dem typischen Waldviertler Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleien, Maränen und Zander produziert. Gemäß der geschützten Wort-Bild-Marke „Waldviertler Karpfen“ und der Bio-Richtlinien werden die Fische ausschließlich mit Biogetreide aus eigener landwirtschaftlicher Produktion gefüttert.
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Der Schönauer Teich existiert bereits seit 1630 und diente ursprünglich zum Schutz von Schönau an der Triesting. Neben dem Karpfen findet man im Schönauer Teich noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander, Amurkarpfen, Störe und Rotfedern.
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Die ersten historischen Landkarten (Josephinische Landaufnahme und Franziszeische Kataster) belegen das lange Bestehen des Teiches seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Gespeist wird der Teich von kleinen Wassergräben aus den umliegenden Fluren. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Hecht und Zander gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden mittels Pendelautomaten mit dem Getreide Triticale gefüttert.
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Der durch viele Buchten gekennzeichnete Steinfurth Teich wird vom linken Arm des Schandacherbaches und durch die aufwärts gelegenen Fluren gespeist. Sein Ursprung liegt vermutlich im 18. Jahrhundert. Der Teich liegt in der Katastralgemeinde Reitzenschlag, die besonders durch ihre hohe Anzahl an Teichen bekannt ist. Neben dem Karpfen findet man im Steinfurth Teich auch Schleien, Hechte und Weißfi sche, die zweimal wöchentlich mit Getreide aus der Region gefüttert werden.
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Der Untere Waldteich existiert vermutlich bereits seit einigen Jahrhunderten, genaue Daten sind allerdings nicht bekannt. Das Gewässer hat zwei Oberlieger, nämlich den Mittleren und den Oberen Waldteich. Zusätzlich wird der Teich durch die umliegenden Waldflächen gespeist. Neben dem Karpfen werden auch Zander, Schleie und Amur gezüchtet. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden zusätzlich mit Getreide aus der Region gefüttert.
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Der Winkelauerteich besteht vermutlich seit dem 16. Jhdt. und liegt im Natura 2000-Gebiet. Er zählt zu den drei größten Teichen des Waldviertels. Neben Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander, Maränen und Weißfische gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden zusätzlich zwei bis dreimal wöchentlich mit Getreide gefüttert.
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Die Hälteranlage wurde gemeinsam mit dem Fischverkauf im Jahr 1990 errichtet und wird aus dem Mühlbach gespeist. Jedes Hälterbecken dieser Anlage verfügt über eine eigene Ablasseinrichtung (der sogenannte „Mönch“). Hälteranlagen sind für Teichwirtschaften von großer Bedeutung. Sie dienen dazu die Fische nach dem Abfischen entsprechend mit Frischwasser zu versorgen. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Hecht, Wels, Forelle und Zander bis zum Verkauf zwischen-gehältert.
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Die Schläger Wehr besteht vermutlich seit dem 18. Jhdt. und wird aus den umliegenden Fluren gespeist, was ihn zu einem sogenannten Himmelsteich macht. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander, Hecht und Schleie gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden zusätzlich mehrmals wöchentlich mit Getreide aus der Region gefüttert.
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In einer kleinen Manufaktur in Reitzenschlag wird nach uralter Tradition in Handarbeit feinstes Fischleder hergestellt. Bis vor ca. 500 Jahren kleideten sich Völker wie zB die Ainu in Japan oder die Nanai in Sibirien noch traditionell mit Fischleder. Im Waldviertel hat man das alte Wissen nun neu entdeckt und weiterentwickelt.
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