Steiermark

Der Abortteich

In die Geschichte eintauchen

Die Geschichte des Abortteichs, der direkt unterhalb des Schlosses Hornegg liegt, geht vermutlich zurück bis in die Renaissance. Das mittelhochdeutsche Wort “hore”, das eine sumpfige Gegend bezeichnet, könnte die Herkunft des Namens Hornegg erklären: die Burg über einem Sumpf. Neben den Karpfen sind auch Schleien, Hechte, Brachsen, Giebeln, Zander, Rotfedern, Flussbarsche, Amurkarpfen, Welse und Rotaugen im Abortteich beheimatet. Während die Friedfische mit biologisch angebauten Feldfrüchten gefüttert werden, züchtet man speziell Futterfische für die Raubfische.

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Fischertreff Laasen

Freizeit am Teich

Die Teichanlage des Fischertreff Laasen liegt in einem wunderschönen Talkessel und wird über einen kleinen Bachlauf gespeist. Über die gut gepflegten Wege und Brücken erreicht man auf der ganzen Anlage ruhige Plätze, die zum Entspannen oder zum Angeln einladen. Schon seit 1975 wird der Teich mit Friedfischen und Raubfischen besetzt. Zu den Besatzfischen zählen Karpfen, Koikarpfen, Schleie, Amur, Zander, Hecht und Wels.

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Der Glatzauersee und Glatzauerteich

Tierreich

Beide Gewässer, Glatzauersee und Glatzauerteich, dienen als Hochwasserschutz und werden über unzählige Unterwasserquellen und den Pölling Bach gespeist. Neben dem Karpfen sind auch Amur, Wels, Hecht, Rotauge, Rotfeder, Giebel und Zander in den beiden Teichen zu finden. Gefüttert werden die Fische mithilfe von Futterautomaten mit pelletiertem Fertigfutter.

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Der Hartmann Teich

An der Quelle

Die Hartmann Teiche wurden 1984 angelegt und werden von einer 400 m oberhalb der Teichanlage liegenden Quelle versorgt. Davor fand man an dieser Stelle eine kleine „Sumpflandschaft“, die von einer Fleischerei in Pölfing Brunn als „Eisspender“ zur Kühlung des Fleisches bis in den Sommer hinein genutzt wurde. Neben den Karpfen werden außerdem Schleien und Amurkarpfen produziert, die mit Getreideschrot und Fertigfutter gefüttert werden. Auch Forellen werden in der Anlage gehalten.

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Die Hubertusteiche

Platz zum Wohlfühlen

Die Hubertusteiche bestehen aus insgesamt vier Teichen und werden aus dem Schirningbach gespeist. Die Teiche sind mit den Hütten, Zeltplätzen, Stegen und Terrassen ein besonders beliebtes Ausflugsziel. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Koi-Karpfen, Amur, Tolstolob, Schleie, Stör, Hecht, Zander und der Wels gehalten.

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Der Jauk-Teich

Historisch wertvoll

Der Jauk-Teich ist bereits über 200 Jahre alt und wird durch umliegende Gräben, Niederschläge und auch oberhalb liegende Teiche gespeist. Neben dem Karpfen fühlt sich auch der Zander und der Amurkarpfen im Jauk-Teich sehr wohl. Gefüttert werden die Fische nahezu täglich mit Getreide (insbesondere Gerste), Kürbispresskuchen und schwimmfähigem Fischfutter.

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Karpfenwirt

Karpfen in aller Munde

Seit 1934 werden die Teiche in St. Martin im Sulmtal vom Karpfenwirt bewirtschaftet. So kann sich das weit über die Region hinaus bekannte Fischrestaurant mit etwa 10 Tonnen Speisekarpfen jährlich selbst versorgen. Nachhaltigkeit, höchste Qualität und kurze Transportwege sind dabei die Eckpfeiler. Die Futtergerste wird von den angrenzenden Äckern selbst gewonnen und der „Ölkas“ von den umliegenden Ölmühlen bezogen. Auf Medikamente und Gentechnik wird zur Gänze verzichtet. Der bis 1997 zum Baden genutzte Teich trägt heute noch den Namen „Badeteich“.

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Die Kirchberger Teiche

Vorrömische Teichkette

Die Kirchberger Teichkette besteht heute aus 20 Teichen. Davon können die Dünateiche auf eine Entstehung schon zwischen 1000 und 800 v. Chr. datiert werden. „Düna“ ist keltisch und bedeutet Hügel, was ein Hinweis auf die hallstadtzeitlichen Hügelgräber im Langwald ist. Die meisten Teiche wurden in der Zeit des Sigbert von Heister zwischen 1697 und 1713 angelegt, womit die Teichkette vor 300 Jahren auch ihre größte Ausdehnung hatte. Unter der Herrschaft der Liechtensteiner wurden die Teiche ab 1830 trockengelegt und erst Anfang des 20. Jhdt. wieder zu bewirtschafteten Teichen gemacht. Neben den Karpfen werden heute auch Hechte, Zander, Rotfedern, Rotaugen und Schleien produziert.

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Die Kulmer Fischteiche

Am Fischrestaurant

Die Kulmer Fisch Teiche wurden 1960 von Sofie und Franz Kulmer sen. errichtet und werden über öffentliches Gewässer und Grundwasser gespeist. Die ursprünglichen fünf Teiche wurden schon 1963 bei einem Hochwasser komplett zerstört, wiedererrichtet und in späteren Jahren für die heutige Fischproduktion in weitere Einzelteiche geteilt. Neben den Karpfen sind die Teiche für die hauseigene Räucherei und das Fischrestaurant mit Forellen, Saiblingen, Lachsforellen, Stören und Huchen besetzt.

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Der Kulteich

In der Tiefe liegt die Kraft

Der Kulteich existiert seit mehreren hundert Jahren und ist der Beginn einer Teichkette, die sich über viele Kilometer erstreckt, die Sulzhofer Kette. Gespeist wird der Teich von einigen Quellen, aber größtenteils von Niederschlägen, weshalb man ihn auch „Himmelsteich“ bezeichnet. Neben den Karpfen werden im Kulteich auch Nebenfische wie Silberkarpfen, Amurkarpfen, Schleien, Hechte und Zander gehalten. Die Fische werden vorwiegend mit Getreide, Kürbispresskuchen und eiweißhaltigem Mischfutter gefüttert.

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LFS Stainz

Teichwirtschaft kann man lernen!

Die land- und forstwirtschaftliche Fachschule (LFS) Stainz bietet ihren Schülerinnen und Schülern in einer der teichreichsten Regionen der Steiermark umfangreiche Einblicke in die Teichwirtschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der praxisorientierten Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben der Forellen- und Karpfenteichwirtschaft. Auch die Zubereitung von Fischgerichten aus regionalen und frischen Produkten spielt eine große Rolle in der LFS Stainz.

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Die Liener Teiche

Südsteirisches Naturparadies

Die Liener Teiche werden aus dem vorbeifließenden Labitschbergbach gespeist und existieren seit über 65 Jahren. In den Liener Teichen werden Fische wie Karpfen, Schleien, Amurkarpfen, Silberkarpfen und Zander gehalten, in manchen Teichen sogar Regenbogenforellen. Die Karpfenteichfische ernähren sich größtenteils von Naturnahrung, während der Vegetationsperiode werden sie aber zusätzlich mit Getreideschrot gefüttert.

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Die Mandl Teiche

Ort zum Wohlfühlen

Der erste Mandl Teich wurde im Jahr 1990 errichtet, der zweite Mandl Teich folgte im Jahr 1993. Fünf weitere Teiche bestehen seit 2019. Neben den Karpfen werden auch Schleien in den Mandl Teichen gezüchtet – vom Ei bis zum Speisefisch. Gefüttert werden sie nahezu täglich mit Getreide und Ölpresskuchen.

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Der Muchitsch-Teich

Fischspezialitäten

Der Muchitsch-Teich wurde vor rund 100 Jahren vom Kroneggerbauern errichtet. In dem, in einer Teichkette liegende Muchitsch-Teich, werden neben dem Karpfen auch Amur, Schleie, Hecht, Zander und Wels produziert. Die Fütterung erfolgt von April bis Oktober täglich mit heimischer Gerste und Ölkuchen. Die Fische aus dem Muchitsch-Teich sind unter anderem eine beliebte Spezialität für die Weihnachtsfesttage.

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Die Mühlbach Teiche

Karpfen im Schotterteich

Die Mühlbach Teiche sind Schotterteiche, die in den 1960er Jahren angelegt wurden und vom Grundwasser gespeist werden. Die biologisch bewirtschafteten Teiche sind mit Karpfen, Zander, Rotfedern, Rotaugen, Nasen, Barben, Giebeln, Forellenbarschen, Schleien, Elritzen und Moderlieschen sowie Teichmuscheln und Krebsen besetzt. Die Fische werden mit Lein und Raps sowie Presskuchen von der Öl- und Kernöl-Produktion gefüttert. Zur Bio-zertifizierten Anlage ist kein Zutritt möglich.

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Der Nepomukteich

Naturparadies

Der Nepomukteich oder auch (fälschlicherweise) Waldschachersee genannt, wurde 1954 künstlich angelegt und befindet sich in Privatbesitz.
Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Amur, Silberamur und Zander gehalten, die während der Vegetationsperiode täglich, mithilfe eines Futterboots mit Weizen gefüttert werden.

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Die Neudauer Teiche

Moorfröschen auf der Spur

Die häufig als Himmelteiche bezeichneten Teiche Fuchsschweifteich und Großer Neudauer Teich gibt es bereits seit dem 17. Jhdt. und wurden erstmals 1740 auf einer Karte erfasst. Sie werden bei ausreichendem Niederschlag im Winter und Frühjahr durch Gräbenzuläufe aus dem Wald und den Feldern gefüllt. Bei Trockenheit bleibt der Wasserstand entsprechend niedrig. Neben Karpfen werden auch Hechte, Schleien und Graskarpfen gehalten. Aufgrund der Größe können die Teiche vor unliebsamen Gästen wie Reiher, Kormoran und Fischotter nicht geschützt werden.

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Die Reinbacher Teiche

Heimische Fischzucht

Die Reinbacher Teiche wurden 2010 zur Produktion von heimischen Speisefischen angelegt. Die Speisung erfolgt aus mehreren Quellen, in Trockenperioden mittels Pumpe aus dem Bach.
Neben Karpfen werden auch Zander und Schleien produziert, die mit Gerste, Ölkuchen und Fertigfutter gefüttert werden.

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Die Saazer Teiche

Pflanzenreich

Die Saazer Teiche wurden im Jahr 1709 von Feldmarschall Graf Sigbert Heister angelegt und beziehen ihr Wasser aus dem Saazer Bach.
Neben den Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander und Schleien gehalten. Die Fische ernähren sich vorwiegend von der Naturnahrung (Zooplankton) und werden ergänzend mit Getreide aus der Region gefüttert.

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Der Schleiferteich

Lebens(t)raum am Wassser

Der Schleiferteich gilt als der größte Teich der „Sulzhofer Teichkette“ und wurde im Jahr 1675 erstmalig urkundlich erwähnt. Die Speisung des Schleiferteichs erfolgt durch die umliegende Landschaft und ist stark von Niederschlägen abhängig. Neben dem Karpfen findet man im Schleiferteich auch Schleie, Zander, Armur, Rotfeder, Hecht und Wels. Gefüttert wird mit Gerste, Kürbispresskuchen und pelletiertem Fertigfutter je nach Bedarf.

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Die Schlein Teiche

Ehemals Sumpfwiese

Die Schlein Teiche befinden sich auf einer ehemaligen Sumpfwiese und beziehen ihr Wasser aus Quellen. Sie wurden in den 50er Jahren mit Schaufeln und Scheibtruhen von ca. 40 Tagelöhnern ausgehoben. Neben den Karpfen sind die Teiche mit Amurkarpfen, Schleien, Hechten, Zander und diversen Nebenfischen besetzt. Die Fische decken ihren Nahrungsbedarf fast vollständig aus den Teichen, ergänzend wird mit Getreide und Gras aus dem Teichumfeld zugefüttert. In der vorgelagerten Forellenanlage werden Forellen, Saiblinge und Lachsforellen aufgezogen.

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Schlossteich LFS Hatzendorf

Wertvolles Wissen

Der bereits 100 Jahre existierende Teich, steht seit 2018 den Schülerinnen und Schülern der Fachschule Hatzendorf für die Ausbildung in der Fischerei und Teichwirtschaft zur Verfügung. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Zander, Giebel und Blaubandbärbling gehalten. Der Teich wird extensiv bewirtschaftet, die Karpfen ernähren sich vorwiegend von Naturnahrung (Zooplankton) und werden nur ergänzend mit pelletiertem Fertigfutter, Gerste und Kürbispresskuchen gefüttert.

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SPOFIZE - Spontanfischzentrum

Buntes Tierparadies

Wasser ist Leben! Es zieht den Menschen und natürlich viele heimische Pflanzen- und Tierarten “magisch” an. Das Spontanfischzentrum (Spofize) besteht seit mehr als 50 Jahren und ist der erste steirische Angelbetrieb, in dem der Schonhaken zur Tradition wurde. Die vier Teiche, vom großen Angelteich bis zum naturnahen Brütlingsteich, werden von 6 eigenen Quellen versorgt. Hier können sich Flora und Fauna richtig gut entfalten.

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Teichanlage Fisch & Tisch

Natur und Kulinarik

Die Teichanlage von Fisch & Tisch besteht aus sechs einzelnen Teichen (von 300 m² bis 3000 m²), mit dem Ziel Fische aus heimischer Teichwirtschaft als hochwertige Lebensmittel zu etablieren und ihren kulinarischen Stellenwert zu betonen. Im Jahr 2013 wurden die ersten drei Teiche angelegt, die nächsten drei Teiche folgten im Jahr 2017. Neben Karpfen leben in der Teichanlage auch Schleien, Zander und Amurkarpfen. Die ausgezeichnete Qualität der Fische resultiert aus den hohen Anforderungen an die Haltungsbedingungen und an die Fütterung. Auch Barsche und Störe werden als kulinarische Highlights gehalten.

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Thermenland Fischercamp

Für wahre Fischerabenteuer

Die Teichanlage in Großwilfersdorf ist ein Paradies für alle Fischerinnen und Fischer, die Jagd auf wirklich große Karpfen, Zander und Welse machen möchten. Das Fischercamp bietet Fischern, Naturfreunden und Familien die Möglichkeit, während eines Thermenurlaubs auch ein Angelabenteuer zu erleben. Das Fischen und Campen ist auf reservierten Plätzen möglich.

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Der Trifthanslteich

Fischerparadies

Der Trifthanslteich ist besonders bekannt für seine kapitalen Karpfen und Welse. Hier ist man auf die Speise-, Trophäen- und Mutterfischproduktion spezialisiert. Die Fische ernähren sich zu einem Drittel von Naturnahrung (Zooplankton) und werden zusätzlich mit Getreide und Mischfutter gefüttert.

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Der Weinburger Teich

Steirische Idylle

Der Weinburger Teich besteht seit dem 17. Jahrhundert und wird vom Einzugsgebiet des Reichergrabenbaches und von Niederschlägen gespeist, weshalb man ihn auch als „Himmelteich“ bezeichnet. Neben den Weinburger Bio-Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Hechte, Schleien und Zander produziert. Die Fische ernähren sich vorwiegend von der Naturnahrung aus dem Teichökosystem. Gemäß den Bio-Richtlinien werden die Fische nur ergänzend mit Bio-Getreide gefüttert.

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Winzendorfer Teiche

Historisches Juwel

Die Winzendorfer Teiche entstanden im 16. Jahrhundert unter dem Chorherrenstift Pöllau, damals noch bekannt als Eichleiten Teiche. Der große Eichleiten Teich wurde von den kriegsgefangenen Türken errichtet. Nach der Aufhebung des Stiftes Pöllau wurden die Teiche verpachtet und schließlich an die Grafen Lamberg verkauft. Seit 1936 sind die Teiche nun in Familienbesitz und beheimaten Störe, Hechte, Zander, Welse, Koikarpfen, Schleien, Amurkarpfen und diverse Weißfische.

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Der Wundschuhersee

Fischertraum

Der Wundschuher See, früher Wundschuher Teich, wurde im 12. Jahrhundert von den Mönchen des Zisterzienserklosters Stift Rein angelegt, später gelangte er unter Friedrich III. in kaiserlichen Besitz. Seit 1804 befindet sich der Wundschuher See im Besitz der Schlossherren Des Enffans Avernas. Heute wird der Teich als Fishing Resort genutzt und ist für seine großen Störe bekannt. Neben dem Karpfen werden noch weitere Fischarten wie Schleie, Zander, Wels, Giebel, Hecht und Schwarzer Amur gehalten.

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Die Zeck Teiche

Wanderweg mit Teicherlebnis

Mit rund 130 Teichanlagen gilt Unterbergla als „teichreichste“ Gemeinde Österreichs. Schon seit 1961 betreibt hier die Familie Zeck die Fischzucht und wurde nebenbei auch durch den Familienbuschenschank in Hasreith bekannt. In den von Quellen gespeisten sieben Teichen findet man neben den Zuchtkarpfen auch Schleien, Amurkarpfen, Silberkarpfen, Welse, Hechte oder Zander.

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